Die griechischen Parteien und ihre Stellung zur Namensfrage – Teil 1 KKE und SYRISSA |
Geschrieben von: Panagiotes Raftakis
Sonntag, den 10. Juni 2012 um 22:29 Uhr |
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In den politischen Wirren Griechenlands, die mitunter das Resultat des finanziellen Desasters wiederspiegeln, geraten vor allem die Positionen der griechischen Parteien zur Namensfrage aus dem Focus der griechischen Wähler. Während die ehemalige jugoslawische Republik (FYROM), jede Form einer Namenslösung mit geografischer Zuordnung (ERGA OMNES) abweist um somit ihre pseudonationalen Interessen zu wahren, existieren jedoch innerhalb Griechenlands Kräfte, die maßgeblich die Positionen der ehemaligen jugoslawischen Republik direkt und indirekt stärken.
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Aktualisiert ( Sonntag, den 10. Juni 2012 um 23:51 Uhr ) |
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Michael Martens & FAZ– Antihellene oder nur ungebildeter Ignorant der historischen Wahrheit? |
Geschrieben von: Panagiotes Raftakis
Dienstag, den 27. Dezember 2011 um 13:44 Uhr |
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Michael Martens, der in griechischen Gemeindekreisen der deutschen Diaspora bekannte Antihellene, setzt sein Werk durch das Medium FAZ fort, die griechischen Positionen in der Namensfrage als absurd, haltlos und seltsam darzustellen.
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Aktualisiert ( Mittwoch, den 28. Dezember 2011 um 07:47 Uhr ) |
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Makedonische Vereinigungen in Neo Petrisi Serron – Wir hoffen das die Slawen in FYROM ihre slawischen Wurzeln erkennen. |
Geschrieben von: Panagiotes Raftakis
Donnerstag, den 01. Dezember 2011 um 10:17 Uhr |
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Einige der slawischen Medien in der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) führen weiterhin die etablierte Praxis der Desinformation und Verfälschung der historischen Wahrheit. Es bewegt sie ein unerklärliches Gefühl der Schande über die 14 Jahrhunderte ruhmreiche, slawische Geschichte und versuchen somit eine neue, pseudoepigraphische Nation aufzubauen.
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Aktualisiert ( Donnerstag, den 01. Dezember 2011 um 11:15 Uhr ) |
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Unabhängigkeitsfeier in FYROM gleicht historischer Karnevalsveranstaltung |
Geschrieben von: Ioannis Gegas
Freitag, den 09. September 2011 um 21:09 Uhr |
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Die offizielle Feier des 20. Jahrestages seit der Unabhängigkeit der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) aus dem vereinten Jugoslawien im Jahr 1991, war ein Konzert der Unnachgiebigkeit der politischen Führung von Skopje. Die Provokationen und Zeichen der ehemaligen Jugoslawen können von niemand mehr in Frage gestellt werden. Banner die ein „Groß-Mazedonien“ preisen und gebiete Griechenlands beinhalten, Slawen die in antiken griechischen Trachten durch die Straßen der Hauptstadt irren, die Enthüllung und Einweihung einer pharaonischen Statue Alexanders des Großen stehen über jeden Zweifel und lassen somit keine weitere Schlussfolgerungen mehr zu. Die ehemaligen Jugoslawen in der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) bedienen sich schamlos am griechischen kulturellen Erbe und deren größten Persönlichkeiten.
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Aktualisiert ( Freitag, den 09. September 2011 um 22:02 Uhr ) |
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